> Wohnmobiltour durchs Elsass

Traumtour für Genießer

27.10.2022
Text: Jutta Neumann | Bild: Tristan Vuano

Malerische Dörfer, mittelalterliche Burgen und bunte Weinberge. Wir folgen der legendären „Route des Vins“ durchs Elsass – von Marlenheim bis Colmar.

Violette Trauben unter goldgelb leuchtenden Weinreben. Darüber die schon tief stehende Herbstsonne. Am Horizont die markanten Umrisse einer Burg. Im blauen Himmel zieht ein Storchenpaar lässig seine Kreise. Wer diese Beschreibung liest, denkt vielleicht an einen kitschigen Werbeprospekt. Es ist aber die bilderbuchschöne Wahrheit über das Elsass an einem milden Spätsommertag. Ich bin unterwegs auf der „Route des Vins“, der ältesten Weinstraße Frankreichs. Auf einer Länge von 170 Kilometern reihen sich in der hügeligen Landschaft zwischen Rheinebene und Vogesen an die 70 Winzerdörfchen aneinander wie Perlen an einer Kette. Traditionelles Fachwerk, blumengeschmückte Fenster, gepflasterte Gassen – ein Dorf schöner als das andere. Und natürlich geprägt vom Wein, der hier bestens gedeiht.

Die Vogesen bieten der Reblandschaft Schutz vor ungemütlichem Wetter. Es regnet hier wenig, dazu das sonnige, warme Klima. Das prägt auch die Mentalität der Menschen. Die Elsässer essen gern und gut, sie feiern Feste bis in die Nacht, und sie zeigen sich als herzliche Gastgeber. Wer seine Weinkenntnisse auffrischen will, folgt einem der Weinpfade, auf denen Wanderer die Arbeit der Winzer und die vielen Rebsorten kennenlernen. Fast in jedem Dorf laden Winzer zu Weinproben ein – oft bieten sie auch ein Quartier für das rollende Appartment.

Das Elsass ist wie das übrige Frankreich eine tolle Region für Camper. Es gibt Stell- und Campingplätze in Hülle und Fülle. Und wer nicht gerade in der Ferienzeit im Hochsommer unterwegs ist, findet nach meiner Erfahrung auch immer irgendwo ein schönes Plätzchen. Übrigens lässt sich die Gegend auch wunderbar mit dem Drahtesel erkunden. Parallel zur Weinstraße schlängelt sich die „Véloroute du Vignoble“ an kurvigen Sträßchen entlang, teilweise auf stillgelegten Bahntrassen und durch ruhige Weinberge. Für den Stellplatz-Check habe ich mich für den Abschnitt zwischen Marlenheim und Colmar entschieden. Auftakt meiner Wohnmobiltour durchs Elsass ist Straßburg.

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Straßburg: Wein in der Hauptstadt Europas

In der quirligen Elsass-Metropole steuere ich als erstes den Campingplatz am Stadtrand an. Ein Platz zum Wohlfühlen. Die jungen Leute am Empfang sind herzlich. Das Gelände ist schön angelegt mit vielen verschiedenen Pflanzen, die luftigen modernen Gebäude sind mit Holz verschönert. Im Sommer erfrischt ein Pool, auf dem chilligen Spielplatz spielen Kinder. Bis auf die angrenzende Bahnlinie ist es ruhig. Und fast das Beste: Von hier aus kommt man über eine schöne Strecke mit dem Rad (kann ausgeliehen werden) in einer Viertelstunde in die Altstadt. Ich stelle meinen Drahtesel am Touristoffice ab und lasse mich zu Fuß weitertreiben.

Die farbigen Fenster verleihen der berühmten Kathedrale von Straßburg etwas Festliches.
Foto: Bartosch Salmanski

Weit komme ich allerdings nicht. Mir stellt sich das Münster in den Weg, eines der größten Sandsteinbauten weltweit. „Ein Wunder – so unermeßlich und zierlich doch zugleich.“ Genau wie alle anderen Besucher der Stadt war auch schon Victor Hugo fasziniert von diesem Meisterwerk der gotischen Kunst. Die 142 Meter hohe Turmspitze scheint fast im Himmel zu schweben. Der rosa Sandstein leuchtet in der Morgensonne. Hingucker ist die Astronomische Uhr – ein Kunstwerk für sich. Eindrucksvoll. Der Touristenrummel allerdings auch.

Ich bummle weiter zum Gerberviertel „Petite France“. Früher lebten und arbeiteten hier Fischer, Müller und Gerber direkt am Wasser. Heute gehört das Altstadtviertel mit den bunten Fachwerkperlen aus dem 16./17. Jahrhundert zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aber auch die sogenannte Neustadt mit ihren Prachtstraßen und einem Sammelsurium von Villen verschiedener Architekturstile sind einen Besuch wert. Ich beschließe meine Stippvisite in der Orangerie. Eine ruhige Oase im Grünen mit einem herrlichen Teich und üppigem Blumenschmuck. Auffälligste Besucher dort: die vielen klappernden Störche, die oben in den Platanen offenbar ihren Hauptwohnsitz haben. Kurios: Der älteste Fasswein der Welt liegt im historischen Weinkeller des Straßburger Spitals. In den letzten fünf Jahrhunderten wurde dieser besondere Tropfen aus dem Jahr 1472 nur dreimal eingeschenkt.

Radeln in Mittelbergheim. Das ursprünglich gebliebene Winzerörtchen zählt zu den schönsten Dörfern des Elsass und lockt hungrige Besucher mit preisgekrönten Restaurants und den typisch elsässischen Winstubs.
Foto: C. Fleith

Marlenheim: Tor zur Weinstraße

Über die M45, die „Route des Romains“, steuere ich mein fahrendes Haus etwa 20 Kilometer in Richtung Westen nach Marlenheim, das sich stolz als Tor der elsässischen Weinstraße präsentiert. Bekannt ist das hübsche Fachwerk-Städtchen mit seinen gut 4.000 Einwohnern für seine Weine Rouge de Marlenheim und Grand Cru Steinklotz. Zum Spitzen-Wein gesellen sich elsässische Spezialitäten in einem der vielen Top-Restaurants.

Wer sich die köstlichen Kalorien anschließend gleich wieder abtrainieren will, unternimmt einer Wanderung am Marlenberg. Auf dem Weinlehrpfad werden deutschsprachige Führungen angeboten. Eine Ausstellung informiert über alte und neue heimische Rebsorten. Der Stellplatz findet sich in Marlenheim passenderweise direkt bei einem Winzer auf einem Parkplatz. Die Lage ist schön im Grünen mit weitem Blick. Allerdings befindet sich das Weingut unweit einer stark befahrenen Straße außerhalb des Ortes. Wer die Tour aber gleich mit einer Weinverkostung starten will, ist hier bestens aufgehoben. Die Übernachtung ist gratis.

Obernai: Bierstadt an der Weinstraße

Von Marlenheim aus folge ich der Weinstraße 25 Kilometer weiter in den Süden nach Obernai. Der Ort ist ein Besuchermagnet, was nicht überrascht. Die Stadt, Geburtsort der Heiligen Odilia, beeindruckt schon beim Eintreten mit ihrer doppelten Stadtmauer. Von der äußeren stehen nur noch Reste. Die innere ist größtenteils erhalten. Bei einem Rundgang passiere ich etliche Türme und mehrere Tore. Von der Rempart Maréchal Joffre aus eröffnet sich der Blick auf den Wallgraben, in dem heute prächtige Gärten gedeihen.

In der Altstadt prägen bunte Fachwerkhäuser das Stadtbild. Als Wahrzeichen ist der 60 Meter hohe Kapellturm, Überbleibsel einer alten Marienkapelle. Ich schlendere zum Place du Marché mit dem Sainte-Odile-Brunnen und bestaune die alte Kornhalle mit den Glockentürmchen in der Rue du Marché. Übrigens wird im Elsass nicht nur Wein getrunken. Obernai beherbergt mit Kronenbourg die größte Bierbrauerei in ganz Frankreich. Hier werden mehr als 30 Biersorten gebraut.

Wie gut, dass hier gleich zwei gratis nutzbare zentrale Stellplätze und auch ein fußläufig erreichbarer Camping Municipal fahruntaugliche Gäste aufnehmen. Der Parking des Remparts war zum Tourzeitpunkt von Schaustellern belegt. Der Parking de l’Altau liegt zwar genauso zentral, bietet aber nur sehr schräge Plätze auf einem Parkplatz ohne Atmosphäre.

Geführte Wanderung durch die üppigen Weinberge von Mittelbergheim nach Barr sind beliebt bei vielen Touristen.
Foto: Bartosch Salmanski

Barr: wie aus einer Filmkulisse

Nächster Halt ist nur acht Kilometer weiter in Barr. Der Winzerort schmiegt sich in sanft hügelige Weinberge am Fuß des Odilienbergs. Das Städtchen ist wunderschön, Fachwerkidylle wie aus dem Bilderbuch, und wesentlich weniger los als in Obernai. Das Rathaus wirkt mit seiner lachsroten Renaissance-Fassade fast wie im Film. Einmal im Jahr steigt auf dem Marktplatz ein Weinmarkt. In den Einkaufsstraßen locken originelle Geschäfte, Boulangerien und Patisserien mit elsässischen Leckereien. Tipp: Von 30. September bis 2. Oktober feiert Barr sein jährliches Weinlesefest. Bei dem ältesten elsässischen Weinfest ziehen blumengeschmückte Prunkwagen durch die Stadt. Zur Verkostung gibt es Neuwein.

Der hübsche kleine Campingplatz St. Martin liegt etwas versteckt hinter der gleichnamigen Kirche auf einem parkartigen Gelände – sehr ruhig und idyllisch. Die sanitären Einrichtungen sind veraltet und auch sehr schlicht. Trotzdem sehr zu empfehlen für ein, zwei Nächte. Leider schließt der Platz ab 2023. Es gibt aber etwas außerhalb auf dem Mont Sainte- Odile einen weiteren sehr schönen und naturnahen Campingplatz.

Andlau: Stadt zwischen zwei Burgen

Der nächste Stellplatz wartet in Andlau. Das schmucke Dörfchen liegt an den östlichen Ausläufern der Vogesen im Tal des gleichnamigen Flüsschens. Von der Stadtbefestigung zeugen zwei von ursprünglich neun Türmen und auch die Reste einer Ringmauer aus dem 15. Jahrhundert. Bekannt ist der Ort vor allem für seine beeindruckende Abtei und seine zwei Burgen. Die Ruine der Burg Haut-Andlau zeigt sich schon von Weitem mit ihren beiden charakteristischen Türmen als sichtbares Wahrzeichen der Region.

Der Wohnmobilstellplatz liegt etwas außerhalb neben einer Sportanlage und unterhalb einer Straße. In der Hochsaison könnte es lauter werden. Der Platz ist mit Pass’Étapes nutzbar. Strom, Wasser und Entsorgung sind vorhanden, aber kein WC und keine Dusche. Dafür fand ich den Preis von gut 13 Euro etwas zu hoch.

Der Mont Sainte-Odile ist der Heiligen Odilia geweiht und war mehrere Jahrhunderte lang Sitz eines wichtigen Klosters. Heute befindet sich dort ein Hotel. Der Ort in der Nähe von Barr wird aber noch immer von zahlreichen Pilgern besucht.
Foto: Bartosch Salmanski

Dambach-la-Ville: Blumengeschmückte Bischofsstadt

Das hübsche Winzerörtchen umgibt eine nahezu unversehrte Stadtmauer mit drei Stadttoren aus dem 14. Jahrhundert. Besucher empfängt es mit üppigem Blumenschmuck, wofür die ehemalige Bischofsstadt schon mehrfach ausgezeichnet worden ist. Sehenswert sind auch der Marktplatz und das Rathaus aus der Renaissance. Beliebt ist ein Ausflug auf die nahegelegene Burgruine Bernstein aus dem 12./13. Jahrhundert. Sie liegt auf gut 560 Meter über NN und bietet eine Aussicht auf das Vogesenpanorama und die Rheinebene. Der schön angelegte, beschrankte Stellplatz liegt etwas außerhalb neben einem Sportplatz und ist nur mit Pass’Étapes zugänglich.

Die Hohkönigsburg in Orschwiller ist die meist besuchte Burg der Region und einer der am häufigsten frequentierten Touristenorte in ganz Frankreich.
Foto: C. Fleith

Châtenois: auf zum Hexenturm

Ich folge der Weinstraße etwa acht Kilometer weiter bis nach Châtenois. Ein Bummel durch das mit alten Stadtmauern befestigte Örtchen führt mich an bunten mit Geranien geschmückten Fachwerkhäusern vorbei bis zur hoch aufragenden St. Georgskirche. Sie steht wie der sogenannte Hexenturm aus dem 15. Jahrhundert unter Denkmalschutz. Der Stellplatz liegt am Ortsrand, ist relativ ruhig und gratis nutzbar. Dazu gibt es Strom, Wasser, Entsorgungsmöglichkeiten sowie ein öffentliches WC. Perfekt für eine Nacht oder für Ausflüge mit dem Rad oder zu Fuß in die nahegelegenen Vogesen. Hier verlasse ich die „Route des Vins“ und erlaube mir einen Schlenker in die Vogesen. Auf dem Weg dorthin bietet sich ein Abstecher auf die Königsburg an.

Sainte Marie-aux-Mines: zwischen Himmel und Erde

Ich passiere den Ort Sainte Marie-aux-Mines, wo es einen sehr hübschen Campingplatz gibt, und steuere den Camper etwa zehn Kilometer erst in sanften Schlangenlinien durch ein liebliches Tal mit hübschen Bauernhöfen und ganz viel Grün weiter in Serpentinen bis hoch zum Wanderparkplatz des Col des Bagenelles, wo Wohnmobile auch gratis stehen dürfen. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, ist hier genau richtig: Es gibt zwar keine Serviceeinrichtungen, dafür ist er gratis nutzbar und bietet ein unbezahlbares Bergpanorama und Picknickplätze.

Von hier aus starten zahlreiche Wanderwege durch das Val d’Argent. Wer nach einer ausgiebigen Wanderung zu müde ist zum Kochen, lässt die Womo-Küche kalt. Nur ein paar Spazierminuten vom Parkplatz entfernt, bewirtet der Landgasthof „La graine Johé“ hungrige Gäste aussichtsreich und mitten in der grünen Idylle mit landestypischer Küche und hausgemachten Käse-Spezialitäten.

Ribeauvillé: Stadt der Burgen und Spielleute

Das mittelalterliche Städtchen verzaubert mit einer typisch elsässischen Fachwerkkuexperience lisse, urigen Lokalen mit landestypischen Spezialitäten und Weinbergen rundherum. Im Mittelalter war der Ort Sitz der Herren von Ribeaupierre. Daher kommt auch der Name der Stadt Ribeauvillé. Die Ribeaupierres haben Spuren hinterlassen wie den Metzgerturm und gleich drei gut erhaltene Burgen. Beliebt ist Ribeauvillé auch wegen der Feierlaune seiner Bewohner.

Beim Pfifferdaj, dem Fest der Spielleute, werden seit über 600 Jahren Bräuche des Mittelalters gefeiert. Der gepflegte Stellplatz liegt zentral mit Blick auf die Burg. Auch der städtische Campingplatz ist ein gutes Ziel. Er liegt ruhig, zwischen Bäumen, bietet sehr gepflegte Sanitäranlagen und ist preiswert. Mit dem Rad geht es in fünf Minuten in die Altstadt.

Französisches Nationalgericht aus dem Ofen: Tarte flambée.

Kaysersberg: Lieblingsdorf der Franzosen

Wer Postkartenidylle sucht, wird begeistert sein. Kaysersberg wurde 2017 nicht umsonst zum „Lieblingsdorf der Franzosen“ gewählt. Das Städtchen besticht mit reich verzierten Häusern, einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert und einem Renaissance- Rathaus. Besuchermagnet ist die alte Brücke aus rosa Vogesen-Sandstein, die über den rauschenden Bach Weiss führt. Über dem Ort thront die Ruine der kaiserlichen Burg. Ein kleiner Spaziergang führt in einer Viertelstunde durch die Weinberge hinauf. Wer die Aussicht noch toppen will, besteigt die kleine Wendeltreppe bis zur Spitze des noch erhaltenen Hauptturms.

Bekanntester Sohn der Stadt ist Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger von 1952. In seinem Geburtshaus ist nun ein Museum untergebracht. Der Stellplatz liegt zentral, aber auch in der Nähe einer stark befahrenen Straße. Der schöne, gepflegte Campingplatz etwas außerhalb bietet großzügige Stellflächen mit vielen Bäumen unterhalb eines bewaldeten Hügels. Ein Fuß- und Radweg führt durchs Grüne in die Ortsmitte. Sehr nettes Personal, gepflegtes Sanitärgebäude, absolut zu empfehlen.

Turckheim: Stadt der Nachtwächter

Die vorletzte Station der Wohnmobiltour durchs Elsass führt nach Turckheim. Ein bildschöner Ort, der unter anderem mit drei viereckigen Türmen und Resten einer alten Stadtmauer beeindruckt. Bekannt ist er nicht nur für seine vielen sehenswerten historischen Gebäude und die gute Qualität seiner Weine, sondern auch für seinen Nachtwächter. Von Mai bis Oktober macht der jeden Abend um 22 Uhr seine Runde durch die Altstadt. Der Stellplatz liegt zentral, aber auch laut an der Straße. Er bietet keinen Service, kostet dennoch fünf Euro.

Die bunten Fachwerkhäuser am Quai de la Poissonnerie sind bekannt für das Flair der schönen Stadt Colmar.

Colmar: Hauptstadt der elsässischen Weine

Colmar krönt die Tour entlang der „Route des Vins“. Mehr Elsass geht kaum. Hauptattraktion ist der romantische Stadtteil „Klein-Venedig“ mit Kanälen und Brücken über die Lauch. Am besten lässt er sich mit dem Boot erkunden. Wer die Wartezeit bis zur Abfahrt mit einem leckeren Essen abkürzen will, hat dazu vielfach Gelegenheit. Ob Bæckeoffe, Sauerkraut oder Spätzle: Colmar bietet eine große Auswahl an elsässischen Spezialitäten.

Unbedingt besuchen: die Markthalle. Colmar gilt als Hauptstadt der Elsässer Weine. Empfehlenswert ist eine Weinverkostung in der Domaine Martin Jund in der Rue de l’Ange mitten im historischen Zentrum. Der Familienbetrieb vertreibt Weine aus biologischem Anbau. Riesling, Gewürztraminer, Crémant. Der Stellplatz an der Marina war zum Tour-Zeitpunkt voll belegt und hat den Charme eines Industriegebiets. Der Campingplatz liegt etwas außerhalb und schön im Grünen und direkt am Fluss. Wer es allerdings gerne ruhig hat, wird hier nicht glücklich. Die gegenüberliegende stark befahrene Straße ist deutlich zu hören.

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Redaktion
Jutta Neumann
Jutta Neumann nimmt seit Oktober 2017 als begeisterte Camperin reisemobilfreundliche Routen und Stellplätze unter die Lupe.
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