> Laika Ecovip 709 im Test

Eleganter Einstieg

04.11.2016
Text: Mathias Piontek | Bild: Hardy Mutschler

Der Ecovip ist die günstigste Möglichkeit, einen integrierten Laika zu fahren. Spardose auf Rädern oder durchdachtes Mobil? Diese Frage soll der Profitest des Laika Ecovip 709 beantworten.

Laika zu fahren, war immer schon etwas Besonderes. Die italienische Marke bot dem Käufer noch nie Fahrzeuge der Billigschiene an. Der Laika Ecovip 709 ist die günstigste Möglichkeit, einen integrierten Laika zu fahren. Die Serien Kreos und erst recht Rexosline liegen noch deutlich höher.

Weil Laika aber auch beim Ecovip großen Wert auf gute Verarbeitungsqualität legt und seine Fahrzeuge serienmäßig noch gut ausstattet, gehört der Ecovip schon vom Preis her garantiert nicht zu den Einsteigermobilen – er kostet günstigstenfalls knapp 79.000 Euro. Allein schon die elegante, an einen Schiffsbug erinnernde Front ist aufwendig zu fertigen.

Das 7,49 Meter lange Testfahrzeug hat zwei Längs-Einzelbetten im Heck und ist mit seinem Hubbett über der Sitzgruppe auch für Familien interessant. Basis ist der Fiat Ducato, im Testfahrzeug mit 150-PS-Motor und einem 4,24-Tonnen-Chassis. Ob all die positiven Eigenschaften, die einem Laika nachgesagt werden, beim Testfahrzeug zutreffen, klärt der ausführliche Profitest.

Infobox

Den vollständigen Profitest von Mathias Piontek inkl. aller technischen Daten, Übersicht aktueller Konkurrenten und Ladetipps finden Sie in Reisemobil International-Ausgabe 12/2016 zum Download in unserem Shop.

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