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Galerie: Wohnmobil-Zubehör des Monats Juni 2022

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FAZIT CAMP4: Preislich attraktiv ja, die Bedienung ist aber deutlich weniger komfortabel, anstrengender und der eingesparte Platz in Schrank oder Schublade durch den höheren Deckel geringer. Testergebnis: Befriedigend

VERGLEICHSTEST SALATSCHLEUDER: CAMP4 VS. EMSA

Zwei faltbare, fast funktionsgleiche Salatschleudern im Vergleich. Die eine kostet jedoch mehr als doppelt so viel wie die andere. Lohnt es sich, das Geld auszugeben – oder tut es auch die Günstige?

Auf den ersten Blick sehen sie sich sehr ähnlich: die faltbaren Salatschleudern von Emsa und Camp4. Beide bestehen aus einer äußeren Schüssel und einem Sieb, jeweils aus Kunststoff mit einem faltbaren Silikoneinsatz. Darauf kommt ein Deckel, in dem sich der Schleudermechanismus verbirgt. Verblüffend ähnlich ist die Farbwahl: Weiß und ein kräftiges Hellgrün bei Emsa, Weiß und ein pastellfarbenes Lindgrün bei Camp4.

Auch die Maße sind nahezu identisch: bei beiden 26 Zentimeter Innendurchmesser der Schüssel, 13 Zentimeter hoch im ausgefalteten Zustand, 6,5 (Emsa) beziehungsweise 9 Zentimeter (Camp4) Höhe im zusammengefalteten Zustand. Dieser Unterschied ergibt sich jedoch nur durch den etwas anderen Schleudermechanismus, für den bei Camp4 eine Kurbel oben am Deckel nötig ist.

Das Gewicht liegt bei Camp4 bei rund 750, bei Emsa bei 1.000 Gramm. Kein großer Unterschied. Den gibt es jedoch beim Preis. 27,95 Euro kostet die Emsa-Schleuder bei Frankana, 12,95 Euro die Camp4-Schleuder bei Reimo.

Dann der Test in der Praxis …

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